Sauna Öfen

Standofen:

Diese Saunaöfen stehen, wie der Name sagt, am Boden und können somit in der Saunakabine fast frei Platziert werden. Durch die bessere Lastabtragung kann dieser Ofentyp eine größere Menge an Saunasteine aufnehmen, dass wiederum eine besseres Saunaklima ergibt und sich auch sehr positiv auf das Aufguss verhalten auswirkt.

Wandöfen:

Diese sind an der Wand befestigt und können nur geringere Mengen an Saunasteine aufnehmen. Die Ofenleistung endet oftmals bei 9,0 kW, doch diese Saunaöfen sind hervorragend geeignet wenn es um eine kleine Sauna geht und jeder Zentimeter benötigt wird.

Unterbanköfen:

Diese Öfen werden nicht an der Wand montiert und stehen auch nicht im Saunaraum. Diese speziellen Saunaöfen werden unter der Saunaliege verstaut. Doch keine Angst, die heiße Luft wird mittels einer Kanalwand hinter der Liege in die Saunakabine eingebracht, Sie merken von dem Ofen unter der Liege nichts. Durch diese Montageart wir im Eingangsbereich der Sauna der Platz etwas größer und die Betriebssicherheit wird erhöht, da keiner etwas auf den Ofen legen, bzw. sich am Ofen brennen kann.

Hinterwandöfen:

Auch diese Öfen verfügen über einen Schacht, über den Sie die Wärme hinter der Liege nach oben in die Saunakabine abgeben. Jedoch sind Ofenleistung und Steinmenge bei diesem Ofen sehr begrenzt und es werden somit bei größeren Kabinen mehrere solcher Öfen benötigt.

Designöfen:

Ist bei Glasfronten und im gewerblichen Einsatz ein Highlight. Diese gibt es in den verschiedensten Ausführungen mit unterschiedlichsten Leitungen, Steinmengen, Heizsystemen und Ausstattungsmerkmalen.